Web­talk: Die ener­gie­in­ten­si­ven Indus­trien zwi­schen Kri­se und Transformation

Die ener­gie­in­ten­si­ven Indus­trien sind ein ent­schei­den­der Teil des indus­tri­el­len Ker­nes unse­rer Wirt­schaft: Sie lie­fern unver­zicht­ba­re Grund- und Werk­stof­fe für die Automobil‑, Luft- und Raumfahrt‑, Elektro‑, Druck- und Ver­pa­ckungs­in­dus­trie sowie den Maschi­nen­bau und die Bau­wirt­schaft. Sie sind von den der­zei­ti­gen Ent­wick­lun­gen bei Prei­sen und Ver­füg­bar­kei­ten für Ener­gie und Roh­stof­fe beson­ders betrof­fen. Lohnt sich die ener­gie­in­ten­si­ve Pro­duk­ti­on in Deutsch­land und Euro­pa nicht mehr, bedroht dies die hie­si­gen Wert­schöp­fungs­ket­ten weit über den eigent­li­chen Sek­tor hin­aus. Die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der gesam­ten deut­schen Indus­trie wäre in Fra­ge gestellt.

Zu die­sem The­ma fand am 28. Okto­ber 2022 der Web­talk “Die ener­gie­in­ten­si­ven Indus­trien zwi­schen Kri­se und Trans­for­ma­ti­on” im Rah­men der Dia­log­in­itia­ti­ve des Bünd­nis­ses „Zukunft der Indus­trie“ statt.

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